Mobile Fachkraft Detektiv (IHK)
Die steigende Nachfrage nach Sicherheitsfachkräften und insbesondere nach Detektiven ist das beste Argument für eine qualifizierte Detektivausbildung mit IHK-Zertifikat. Hierbei ist es sinnvoll und förderlich mobil und flexibel zu sein.
Aus diesem Grund kann die Qualifizierung auch mit dem Erwerb der Fahrerlaubnis der Klasse B (für PKW bis 3,5t) kombiniert werden. Nach erfolgreichem Abschluss des Zertifikatslehrgangs zur Fachkraft Detektiv (IHK) ist es aussichtsreich, eine anschließende Arbeit zu finden.
Qualifikation zum Ermittler und Detektiv – In Deutschland einzigartiger IHK-Zertifikatslehrgang
Nach erfolgreicher Absolvierung des Lehrgangs ist ein Einsatz in vielen Bereichen der Sicherheitswirtschaft, insbesondere im Bereich des Ermittlungsgewerbes, sowohl im privaten Rahmen (Privatdetektiv), als auch im gewerblichen Bereich (Gewerbedetektiv), möglich. Besonders zu erwähnen ist hierbei jedoch, dass auch Tätigkeiten im Bewachungsgewerbe ausgeübt werden können, da sowohl der Detektiv im Einzelhandel geschult wird, als auch die Bewachungsgewerbeerlaubnis (Sachkundenachweis §34a GewO) während des Lehrgangs erworben wird.
Die zukünftigen Detektive und Ermittler können den Erwerb mit dem IHK-Zertifikat nachweisen und sind gut auf ihren Einstieg in das Sicherheitsgewerbe vorbereitet. Sie können in der Regel einen höheren Lohn als reguläre Sicherheitsfachkräfte erwarten, aber auch das Gründen einer Detektei ist für die mobile Fachkraft Detektiv (IHK) immer eine erfolgversprechende Möglichkeit. Jetzt auch inklusive wichtiger Inhalte für allgemeine und spezielle Sicherheitsdienstleistungen und Fahrerlaubnis Klasse B!
Spionage, Lauschabwehr
Mitarbeiterüberwachung
Wettbewerbsrecht/Markenrecht
Ermittlungen bei Ehebruch und bei Unterhaltsstreitigkeiten
technische Hilfsmittel
Observation
Beobachten im Verkaufsraum
Befragungslehre
Testdiebstahl/Testkauf
Gewerberecht und Datenschutz
Bürgerliches Recht
Straf- und Verfahrensrecht
Unfallverhütungsvorschriften
Umgang mit Verteidigungswaffen
Umgang mit dem Menschen
Grundlagen der Sicherheitstechnik
beschussrechtliche Grundlagen
Notwehr und Notstand
waffentechnische Grundlagen
Handhabung von Schusswaffe
Verhalten auf dem Schießstand
Munitionieren einer Waffe
einfache Schießübungen
Stabile Seitenlage, Herz-Lungen-Wiederbelebung
Stillen lebensbedrohlicher Blutungen
Maßnahmen bei Knochenbrüchen, Stromunfällen, Vergiftungen,
Verbrennungen, Herzinfarkt und Schlaganfall
Einsatz bei Defibrillation
Bedeutung des Brandschutzes, Basiswissen zur Brandentstehung, Brandvermeidung, Löschen von Bränden
Grundsätze der Prävention
Flucht- und Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan
Aufzugsanlagen für Güter- und Personenbeförderung
sicherheitstechnische Einrichtungen
Aufgaben und Pflichten der befähigten Person für Aufzüge nach BetrSichV TRBS 2181 und 3121
Verhalten bei Störungen – Befreiung von Personen
Haus- und Stadionordnung
Flucht- und Rettungswege
Deeskalation
Einlasskontrolle
Umgang mit Menschen
Dienstkunde (taktische Handlungsgrundsätze)
technische Hilfsmittel und Kommunikationstechnik
Kommunikation und Konflikte – Ursachen und Interventionsmöglichkeiten
Grundlagen der waffenlosen Selbstverteidigung
Angriffstechniken – unbewaffnete und bewaffnete Angriffe
Einfluss von berauschenden Mitteln
Sicherheitsanweisungen
einfache Prozessbeschreibungen
Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf, Zeugnisse) das Vorstellungsgespräch
Online-Bewerbungen, Job-Börsen
private Arbeitsvermittlung
Torkontroll- und Empfangsdienst
Arbeitsrecht, Arbeits- und Gesundheitsschutzbestimmungen
Streifendienst im öffentlichen Raum
Meldewesen, interne und externe Kooperation
Erstmaßnahmen im Ereignisfall
Kommunikationsverhalten und Gesprächsführung
vertiefender Fachunterricht
Funktionsweise von Datennetzen (LAN, WLAN, WAN)
Schutz von Datennetzen
Methoden der Datensicherung
IT-Grundschutz (Ziele, Ideen, Konzepte, ISO 2700x)
Angriffsszenarien – Methoden und Beispiele
strafrechtliche Verfolgung
forensische Verfahren der Beweissicherung
Analysen und Beweissicherung
Vorschriften im GWT
Sicherungseinrichtungen beim GWT
Organisation und Eigensicherung
Verhalten bei äußeren Störungen
Verhalten im Funkverkehr (Regeln und Hinweise)
Buchstabier-Alphabete (deutsches/NATO-Alphabet)
praktische Übungen
Kommunikation in Stresssituationen
verbale/nonverbale Kommunikation, Körpersprache